Therapeutisches Yoga
Im therapeutischen Yoga können durch den Einsatz von verschiedenen Yoga-Techniken konkrete Beschwerden gelindert werden. Dabei werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Yoga wirkt – im Vergleich zur Schulmedizin – unspezifisch. Das heisst, es wirkt nicht auf einzelne Bereiche, sondern auf den ganzen Menschen: auf den Körper, auf die Gedanken und Emotionen, auf den Lebensstil, auf die Ernährung, auf die Art und Weise, wie und wie oft wir uns bewegen, auf unser Bewusstsein und unser Unbewusstes.
Damit liegt der Ursprung einer Erkrankung im Wirkungsbereich des therapeutischen Yoga und kann somit behandelt werden. Vor allem bei chronischen, multifaktoriellen (u.a. durch den Lebensstil) bedingten Erkrankungen wie Autoimmunerkrankungen wirkt das therapeutische Yoga. Hier liegt auch der Unterschied zur Schulmedizin, die eher symptomatisch arbeitet. Die Schulmedizin zeigt hier klare Schwächen, da die Symptombehandlung voraussetzt, das Symptom zu kennen und benennen zu können. Ist dies nicht der Fall oder handelt es sich um eine der oben genannten Erkrankung, ist eine Therapie nur schwer möglich.
Generell ergänzen sich Schulmedizin und therapeutisches Yoga sehr gut, da die Vorteile des einen Systems, die Schwachstelle des anderen Systems bedeuten. Beide Systeme sind somit im besten Fall an einer Therapie beteiligt.
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