Oliver

Yogalehrer

Die Erfüllung, die mir das Unterrichten und Ausüben von Yoga vermittelt, ist ein zentraler Bestandteil meiner Lehrmethodik. Mein Ziel ist es, in der Yoga-Praxis ein Gefühl von Glück zu vermitteln. Ich konzentriere mich darauf, die Elemente unseres Seins – Körper, Geist und Seele – in ihrer Entwicklung kontinuierlich zu fördern. Indem ich die Selbstwahrnehmung und Selbstkontrolle gezielt steigere, unterstütze ich das Entstehen von Achtsamkeit und Fokus im Hier und Jetzt, was ein beflügelndes Erlebnis bietet.

Yoga ist für mich kein Werkzeug um akrobatische Figuren einnehmen zu können. Zwar mag ich fordernde Haltungen, da sie mir helfen mich zu fokussieren, jedoch kommt es mir beim Ausführen der Übungen und Asanas mehr auf das Gefühl an. Ich liebe es Gänsehaut zu bekommen!

In meinen Klassen liegt der Fokus darauf, Anpassungs- und Entwicklungsprozesse anzukurbeln und ein inneres Feuer zu entfachen. Ich glaube fest daran, dass kontinuierliche Bewegung und die Suche nach Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung entscheidend sind. Mein Ziel ist es, den Schülern zu zeigen, dass, während Ruhe wichtig ist, es auch von Bedeutung ist, aktiv zu bleiben, da Stillstand auf lange Sicht nicht förderlich ist.

Im Kontrast dazu bietet das YIN-Yoga eine tiefere, meditative Praxis an. Hier integriere ich Asanas, die zur Ruhe und zur inneren Ausgeglichenheit führen. Die Idee, im Äußeren Ruhe zu finden, um sie dann im Inneren zu erleben, ist der Schlüssel zur Praxis.

Meine Yoga-Ausbildungen und meine ständige Suche nach Wissen haben es mir ermöglicht, einen ganzheitlichen Ansatz in meinem Unterricht zu verfolgen, der es den Schülern ermöglicht, nicht nur ihren Körper, sondern auch ihren Geist und ihre Seele zu entwickeln. Ich bin dankbar für die Vielfalt an Erfahrungen und Ausbildungen, die es mir ermöglichen, eine umfassende und ausgewogene Yoga-Praxis zu vermitteln.