Oliver

Yoga ist für mich kein Werkzeug um akrobatische Figuren einnehmen zu können. Zwar mag ich fordernde Haltungen, da sie mir helfen mich zu fokussieren, jedoch kommt es mir beim Ausführen der Übungen und Asanas mehr auf das Gefühl an. Ich liebe es Gänsehaut zu bekommen!

Wenn ich Yang Aspekte in Flows unterrichte, freue ich mich am meisten, wenn ich das Funkeln in den Augen der Teilnehmer sehe. Wenn es mir gelingt, dass die Menschen sich Lösen – vor allem von Gedanken um das Versagen. Vinyasa Flow Yoga sehe ich da als eine der vielen guten Möglichkeit loszulassen – gerne mit Musik und gerne schwitzig – wobei bei mir jeder Willkommen ist. Egal ob du schon lange auf der Matte bist oder heute dein Yogaweg startet!

Wenn ich Yin unterrichte, dann stehen die meditativen Aspekte deutlich im Vordergrund. Mir ist es wichtig Stille entstehen zu lassen. Denn Stille entstehen und akzeptieren zu können halte ich, wie auch Gelassenheit für viel schwieriger zu erlernen als die fortgeschrittensten Asanas. Mich freut es total, wenn ich merke, dass sich in der Klasse wirklich alle entspannen können. Dann bin auch auch ich als Lehrer sehr „gechillt“.

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