Thomas

Sport war immer ein wichtiger Teil meines Lebens, vor allem Karate und Kickboxen habe ich mit großer Begeisterung ausgeübt und meinen Schülern näher gebracht.

Zum Yoga kam ich vor ungefähr 5 Jahren auf der Suche nach einem Ausgleich zu meiner beruflichen Tätigkeit. Nach den für mich sehr inspirierenden Erfahrungen aus meinem NO-TT wollte ich mich noch tiefer mit der Philosophie und Praxis des Yoga beschäftigen und habe eine Yogalehrerausbildung im Yoga Studio Fox absolviert.

Die Beschäftigung mit Yoga ist mir heute Orientierung und Herausforderung zugleich auf dem Weg zu innerer Zufriedenheit. Mein Yogaweg ist noch lange nicht zu Ende – ich freue mich meine Erfahrungen mit euch zu teilen.

Luris

Zu meiner ersten Stunde, vorüber 15 Jahren, dachte ich Yoga sei eine Art Sport. Ein guter Ausgleich zum vielen Sitzen beim Schnitte zeichnen und nähen neuer Entwürfe, wovon ich oft starke Verspannungen und Kopfschmerzen hatte.
Nach meiner ersten Einheit merkte ich, dass Yoga aber so viel mehr als Sport ist. Jedes Mal war ich voller Vorfreude auf die nächste Praxis, ich fühlte mich danach immer so wohl und in meiner Mitte angekommen. Raus aus dem Hamsterrad, das mittlerweile als Mutter von zwei wundervollen Kindern sich oft noch viel schneller drehte.

Als ich vor einigen Jahren eine schwierige Zeit erlebte, merkte ich wie viel mehr noch im Yoga steckt – wie viel mir diese Stunden halfen positiv, wahrhaftig und ich zu sein. Auch mal zuzulassen, nicht immer perfekt zu funktionieren und konstant zu rotieren.

Yoga bietet uns Hilfestellungen für unseren Alltag, hilft uns die turbulentesten Zeiten zu überstehen und uns auf das Wesentliche, die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu fokussieren. Ich wünsche mir ein bisschen von diesem Zauber, der Yoga für mich hat, weiter geben zu dürfen. Vielleicht auch eine große Liebe für den Yoga zu entfachen, denn Yoga ist für jeden praktizierbar.

Maja

Über eine Freundin kam ich 2005 zum Yoga. Sie musste mich damals regelrecht in meinen ersten Yoga-Kurs schleppen. Nach dem Kurs hatte ich ein riesengroßes Fragezeichen und konnte den damals anfänglichen Hype um Yoga überhaupt nicht nachvollziehen!

Mit meinem damaligen Job in einer Werbeagentur hatte ich eine ganze Menge um die Ohren. Der Ausgleich musste her, und so gab ich dem Yoga eine zweite Chance! Das Schicksal meinte es offenbar gut mit mir und meiner Matte – seitdem sind wir unzertrennlich!

Yoga hat mich in stressige Zeiten schon immer entspannt, mir geholfen, in jeglichen Situationen den Fokus auf das Wesentliche nicht zu verlieren und mir zwei entspannte Schwangerschaften mit meinen kleinen Yogis ermöglicht!

Inzwischen bin ich von ganzem Herzen Yogi und eine Yoga Ausbildung folgt der anderen. Durch stetige Weiterbildungen möchte ich mein Wissen rund um die verschiedenen Facetten des Yoga vertiefen und weitergeben. Unter dem Namen “Fox on a mat” war ich jahrelange in Yoga Studios in und um Stuttgart unterwegs bis der Wunsch nach einem eigenen kleinen Studio groß wurde. Anfang 2019 eröffnete das “Yoga Studio Fox” bei Stuttgart Vaihingen. Mein Wunsch ist es, durch das eigene Yoga Studio auch anderen zur Liebe auf den zweiten Blick zu verhelfen!

Silja

Für mich ist Yoga nicht nur eine wunderbare Möglichkeit abzuschalten und Kraft für die kleinen & großen Herausforderungen des Lebens zu tanken, sondern auch meinen Körper und mich selbst als Person immer besser kennenzulernen. Diesen Weg nach Innen finde ich genauso spannend und gleichzeitig beruhigend wie das Erklimmen eines Berggipfels. Daher lerne ich immer gerne dazu – als Schülerin sowie als Lehrerin. Achtsamkeit und eine gesunde Ausrichtung ist mir sehr wichtig, um kraftvoll zu schöner Musik in Verbindung mit der Atmung fließen zu können. Dabei darf der Spaß nicht zu kurz kommen. 

Ich bin eine Frohnatur, die gerne diese Leidenschaft mit Dir teilt, um Dich ein Stück auf Deinem Yogaweg zu begleiten – es gibt viel zu entdecken.

Oliver

Yoga ist für mich kein Werkzeug um akrobatische Figuren einnehmen zu können. Zwar mag ich fordernde Haltungen, da sie mir helfen mich zu fokussieren, jedoch kommt es mir beim Ausführen der Übungen und Asanas mehr auf das Gefühl an. Ich liebe es Gänsehaut zu bekommen!

Wenn ich Yang Aspekte in Flows unterrichte, freue ich mich am meisten, wenn ich das Funkeln in den Augen der Teilnehmer sehe. Wenn es mir gelingt, dass die Menschen sich Lösen – vor allem von Gedanken um das Versagen. Vinyasa Flow Yoga sehe ich da als eine der vielen guten Möglichkeit loszulassen – gerne mit Musik und gerne schwitzig – wobei bei mir jeder Willkommen ist. Egal ob du schon lange auf der Matte bist oder heute dein Yogaweg startet!

Wenn ich Yin unterrichte, dann stehen die meditativen Aspekte deutlich im Vordergrund. Mir ist es wichtig Stille entstehen zu lassen. Denn Stille entstehen und akzeptieren zu können halte ich, wie auch Gelassenheit für viel schwieriger zu erlernen als die fortgeschrittensten Asanas. Mich freut es total, wenn ich merke, dass sich in der Klasse wirklich alle entspannen können. Dann bin auch auch ich als Lehrer sehr „gechillt“.

Susi

Ich liebe es, mich im Yoga von schwarz oder weiß, gut oder schlecht, dick oder dünn zu distanzieren. Allen Ballast loszuwerden und Gelassenheit zu kultivieren. Mein persönliches Maß zu erforschen und mich in meiner Individualität kennen- und lieben zu lernen, ohne dabei nach links oder rechts zu schauen. Im Kurs möchte ich aus meinen Teilnehmern keine Akrobaten machen, sondern in ihnen die Freude und Neugierde am Yoga wecken und ein gesundes Praktizieren ermöglichen. Um das zu ermöglichen arbeite ich intensiv mit der Spiraldynamik und nutze gerne Hilfsmittel.

Kathi

Yoga ist mein persönlicher Ruhepol und viel mehr eine Lebenseinstellung als nur körperliche Übungen. Er lehrt mich besser in meinen Körper hineinzuspüren und jeden Tag finde ich ein Stückchen mehr zu mir selbst – es fühlt sich an wie nach Hause zu kommen. Genau diese wunderbare Gefühl möchte ich gerne mit dir teilen. 

In meinen Kursen möchte ich gerne vermitteln, dass es ganz egal ist woher man kommt, welche Fähigkeiten man mit- oder nicht mitbringt – jeder kann Yoga machen und jeder wird positive Effekte spüren können, auch wenn man seine Zehen nicht berühren kann. Mir ist wichtig, dass meine Stunden auf der Matte dazu einladen, den Perfektionismus an der Türe abzugeben, um einfach nur zu sein.

Ich möchte meine Schüler ermutigen, Neues auszuprobieren und nicht aufzugeben, nur weil mal etwas nicht klappt. Mit Geduld und Spucke kommt man immer weiter – im Leben genauso wie auf der Yogamatte. Ein bisschen Übung in Geduld können wir in dieser sich immer schneller drehenden Welt alle gebrauchen.

Meinen Unterricht versuche ich für die Teilnehmer zu einem ganzheitlichen Erlebnis mit Meditation, gesunder Ausrichtung, einem starkem Fokus auf die Atmung in Verbindung mit Bewegung und guter Musik werden zu lassen. Abgerundet durch eine wunderbare Endentspannung, in der ich auch gerne Hand anlege und eine kleine Massage gebe.

Bärbel

An Yoga fasziniert mich seit Jahren die Vielzahl der Möglichkeiten sowohl mit mir selbst in Kontakt zu treten und in der eigenen Mitte anzukommen als auch die Verbundenheit mit dem großen Ganzen zu spüren. Yoga lehrt mich in jeder Situation geduldig und liebevoll mit mir zu sein, es öffnet mein Bewusstsein für mehr Achtsamkeit auf und neben der Matte, um mehr und mehr zum eigenen Beobachter zu werden und dabei Körper und Geist zu erkunden und auch zu disziplinieren.

In meinen Stunden möchte ich die Möglichkeit geben sich ganz und gar selbst zu erfahren, die innere Stimme wieder wahrzunehmen und den Mut zu entwickeln danach zu handeln. Die eigenen Grenzen zu erleben und eventuell achtsam zu erweitern sowie den ständig plappernden Geist zu entspannen und mehr und mehr im Fühlen und Sein anzukommen.

Mein Unterricht ist fließend, manchmal kraftvoll, manchmal eher sanft aber immer getragen von Atmung und Musik. In meinen Stunden chanten wir Mantren und üben neben Asanas auch Pranayama-Techniken.